Für das Jahr 2023 haben wir uns eine Rundreise entlang der Ringstraße in Island vorgenommen. Gefahren sind wir mit dem Mietwagen. Entlang der Ringstraße ist das Tanken und Übernachten auch im September problemlos möglich.
Nachfolgend ein kleiner Reisebericht von uns, viel Spaß beim Lesen!
09.09.
Anreise nach München und Parken problemlos im P44. Online-Check-In hatten wir bereits am Vorabend erledigt, Gepäckaufgabe und Einsteigen in die 737 MAX 8 der Icelandair ging zügig. Leider mussten wir dann doch noch eine Stunde warten, bis das Gepäck auch angekommen war, daher ging es doch etwas verspätet los. Der Flug war ruhig und es konnte einiges an Zeit wieder aufgeholt werden. Das Abholen unserer Mietwagens bei Europcar war dann ein kleines Desaster… Wir hatten einen Suzuki Jimny vor 5 Monaten reserviert, Fahrzeug war allerdings keines mehr da – wir sollen warten, bis wieder Fahrzeuge vorhanden sind, die Schlüssel werden dann gebracht. Bei unserem Nachbarn aus dem Flugzeug hat das noch geklappt, nach etwa 30 Minuten hatte er einen Schlüssel. Wir und andere warteten weiter bis der Europcar-Mitarbeiter verschwunden war und auch nicht mehr auftauchte. Da wir inzwischen schon eine Stunde in der Gegend rumstanden und andere Europcar-Mitarbeiter wieder fleißig Schlüssel verteilten, packten wir uns doch noch den nächstbesten Mitarbeiter. Der stelle nun auch fest, dass sein Kollege wohl Feierabend gemacht hat und niemandem Bescheid gegeben hat, dass seine Kunden immer noch warten. Endergebnis war nun der doch komfortablere Skoda Kodiaq für uns 🙂 Der kam gerade frisch von der Innenreinigung und das Wasser stand noch im Innenraum, daher hatten wir noch Zeit Fotos von den Beschädigungen zu machen, die alle auf dem Übergabeformular nicht eingetragen waren. Dann ging es endlich gegen 19.30 Uhr weiter zu unserer ersten Unterkunft in Hafnarfjördur mit einem kurzen Zwischenstopp im Bonus zum Einkaufen.
Übernachtung: Hotel Vellir, Hafnarfjördur
10.09.
Von der ersten Übernachtung gings zum ersten Wasserfall, dem Seljalandsfoss. Wie zu erwarten waren wir nicht die Einzigen. Das Wetter war auch durchwachsen und es regnete am Anfang. Man kann auch hinter den Wasserfall laufen und da es eh schon nass war, haben wir uns hier viel Zeit gelassen. Fußläufig ist auch noch ein kleinerer Wasserfall gleich danebengelegen, den haben wir auch noch mitgenommen. Auf dem Weg zum Skogafoss haben wir aus dem Auto noch einen weiteren, etwas abseits gelegenen Wasserfall gesehen und sind direkt dorthin abgebogen. Hier war nichts los, außer uns noch drei weitere Autos und es war auch fast sonnig. Am Skogafoss war dagegen wieder viel los und es hat auch wieder leicht angefangen zu regnen. Da wir ja noch Neulinge sind, sind wir trotzdem los und bis wir die Treppen hoch waren, waren wir auch durchgeweicht. Man lernt daraus und hat ab da immer Regenhose und Jacke zur Hand. Wir sind dennoch dem Gewässer noch weiter stromaufwärts gefolgt. Am unteren Ende des Wasserfalls steht man in der Gischt und in Massen von Touris, daher haben wir uns dort nicht so lange aufgehalten. Entgegen des ersten Plans noch zum Flugzeugwrack zu laufen sind wir direkt zur Übernachtung gefahren, auch wenn wir hier früher als gedacht schon angekommen sind. Da wir die ersten Gäste waren konnten wir noch gemütlich duschen, hier gab es leider nur Gemeinschaftsduschen und WCs. Trotzdem ist die Unterkunft ohne Einschränkungen weiterzuempfehlen. Auch zu Abend haben wir direkt an der Übernachtung sehr lecker gegessen.
Übernachtung: Sólheimahjáleiga Guesthouse, Sólheimahjáleiga
11.09.
Heute sind wir schon vor 7 Uhr wach gewesen und aufgestanden. Bis zum Frühstücken um 7.30 Uhr hatten wir schon alles gepackt und im Auto verstaut. Daher sind wir bereits um kurz nach acht los zum Parkplatz am Flugzeugwrack. Die Strecke zum Flugzeug ist nicht so weit (etwa 7 km hin und zurück) und man kann diese gut gehen, es waren auch noch nicht sehr viele unterwegs. Am Flugzeug direkt waren dann außer uns nur noch 5-8 andere Fotografen/Drohnen. Auf dem Rückweg kamen uns dann doch schon mehr Leute entgegen und auch der Bus war unterwegs. Da laut Google Maps die Straße zum schwarzen Strand von Reynisfjara gesperrt war sind wir anstelle dessen zum Leuchtturm hochgefahren und haben uns von dort einen Überblick verschafft. Leider hats hier die ganze Zeit wieder geregnet. Vom Leuchtturm aus ging es erst einmal nach Vik weitere Regenjacken kaufen. Wir hatten festgestellt, dass die Jacken von gestern zwar von außen trocken waren, aber innen noch feucht 🙁 Auf der Fahr zu unserem heutigen Etappenziel Höfn haben wir noch an der Schlucht Fjadrargljufur gehalten. Hier war Wetter und Aussicht super. Wir haben auch noch am Fjallsarlon Gletscher gehalten und an diversen anderen Parkgelegenheiten an der Strecke um den Gletscher zu fotografieren.
Übernachtung: Höfn Inn Guesthouse, Höfn
12.09.
Heute hatten wir uns als Ziel nur die Jökulsarlon-Gletscherlagune vorgenommen. Da es zum Frühstück nur einen Instant-Kaffee gab, ging es auch zeitig los. Nach den Ankunft nach unserer etwa einstündigen Fahrt sind wir erstmal am Ufer entlanggelaufen und haben uns einen Überblick verschafft. Für 11 Uhr hatten wir eine Bootstour mit einem Amphibienfahrzeug gebucht, hier hat man allerlei Interessantes über die Entstehung des Gletschers erfahren.
Man kann hier auch immer wieder Robben beobachten, die vom Meer aus zum Jagen in den See kommen. Auf der anderen Straßenseite der Lagune ist Diamond Beach, hier sammeln sich die kleineren Eisbergteile, die aus der Lagune in Richtung Meer treiben. Nach etwa 5 Stunden an der Lagune sind wir dann weitergefahren Richtung Vestrahorn. Hier kann man ein altes Filmset anschauen, dass für einen Wikingerfilm gebaut wurde, der aber nie gefilmt wurde. Allerdings ist mittlerweile auch schon einiges verfallen. Die Landschaft drumherum lässt das aber schnell vergessen und wir verbringen hier noch ein paar Stunden vor der traumhaften Kulisse.
Übernachtung: Höfn Inn Guesthouse, Höfn
13.09.
Heute war eine längere Fahrstrecke angesagt und da das Wetter eher bescheiden vorausgesagt war haben wir uns entschlossen der Ringstraße weiter zu folgen. Der erste Stopp war am orangenen Leuchtturm Hvalnes. Von dort gings zum Fischerdorf Djupivogur, hier war auch ein Kreuzfahrtschiff vor Anker und es war entsprechend viel los. Wir haben uns die Freilicht-Ausstellung „Eggin i Gledivik“ des isländischen Künstlers Sigurdur Gudmundsson angeschaut, hier werden übergroße Eier aus Granit ausgestellt, die die Vogelarten repräsentieren, die in der Gegend brüten. Weiter geht es dann der Straße entlang der Ostfjords und wir halten noch mehrmals an tollen Fotospots an. Da das Wetter immer besser wurde, sind wir bis zum Hengifoss gefahren und sind noch zum Wasserfall hochgelaufen. Danach Taschen abstellen in der Unterkunft und noch gemütlich Pizzaessen in Egilsstadir.
Übernachtung: Eyjolfsstadir Guesthouse, Egilsstadir
14.09.
Nach dem Frühstück sind wir direkt in Richtung Studlagil losgefahren, haben aber auf dem Weg noch beim Wasserfall Rjukandafoss an der Straße angehalten. Von dort ging es aber direkt zum ersten Parkplatz am Studlagil unterhalb des Bauernhofs von Klaustursel. Man kann zwar die Tour beinahe halbieren wenn man noch eine Parkplatz weiterfährt. Wir sind aber lieber gelaufen und haben noch ein bissel die Einsamkeit genossen. Am Instagram-Spot am Studlagil ist dann natürlich die Hölle los, hier beobachten wir dann lieber und lassen die anderen klettern. Nach dem Rückweg sind wir dann weiter Richtung Dettifoss, man fährt durch eine wunderschöne mondähnliche Landschaft. Wir haben noch auf einen Kaffee in Beitarhúsið gehalten, wirklich sehr empfehlenswert und auf der Strecke im Nirgendwo nicht zu verfehlen. Wir haben uns für unsere Dettifoss/Selfoss-Tour für den Westparkplatz entschieden. Am Ostufer ist zwar weniger los, bessere Fotos gibt’s aber vom Westen aus. Danach geht’s weiter zur nächsten Unterkunft und danach zum superleckeren Abendessen im Vogafjós Farm Resort mit Blick durch die Glasscheibe in den Kuhstall.
Übernachtung: Vogahraun 4, Myvatn
15.09.
Wie immer bei Übernachtung ohne Frühstück kommen wir früh los und heute sind auch nur kurze Fahrstrecken rund um den Myvatn-See angesagt. Zuerst ging es zum Lavafeld von Dimmuborgir, hier hat sich eine bizarre Landschaft aus Türmen, Mauern und Höhlen entwickelt.
Wir haben uns anhand der Wanderkarte am Parkplatz orientiert und uns selbst dann aus den farbig vorgeschlagenen Routen eine eigene zusammengeschustert. Von hier ging es dann nebenan zum Vulkan Hverfjall. Nach einem kurzen steilen Anstieg ist man zügig am Rand der Kaldera angekommen. Wir sind dann einmal außen herum gelaufen, der Wind hat uns aber fast umgeblasen. Die gesamte Gegend ist eher karg und staubig, das gesamte Gebiet ist noch sehr aktiv wenn auch unterirdisch. Nächstes Ziel war das geothermische Gebiet Hverir. Hier gibt es schöne bunte schwefelhaltige Schlammfelder und Fumarolen. Danach war Entspannung im Myvatn Nature Bath angesagt. Auf dem Rückweg haben wir noch die kleine Höhle von Grjotagja angesehen, hier konnte man in den Caves vor wenigen Jahren noch baden. Allerdings steigt die Wassertemperatur durch die unterirdischen vulkanischen Aktivitäten an und es herrscht mittlerweile Badevorbot.
Übernachtung: Vogahraun 4, Myvatn
16.09.
Heute haben wir mal ein wenig ausgeschlafen, da wir nicht viel auf dem Plan hatten und auch bissel der Nase nach gefahren sind. Wir sind nach Husavik gefahren, haben den Hafen angeschaut und das Treiben dort beoachtet. Danach war unser einziges Ziel der Godafoss. Hier war wieder einiges los. Leider auch wieder Leute, die sich nicht an Schilder halten können, Begrenzungen übertreten und anderen ins Video laufen.
Nach mehreren Versuchen haben wir aber doch noch einige Minuten ohne Störung zusammen bekommen. Zur Belohnung gabs dann noch eine heiße Schokolade, Kaffee und Hot Dogs im Cafe. Weiter gings zu unserem Etappenziel in Akureyri, noch bissel shoppen und lecker Abendessen im Restaurant Bautinn.
Übernachtung: Hrafninn Guesthouse, Akureyri
17.09.
Heute war wieder ein langer Fahrtag und deswegen haben wir uns nur zwei feste Ziele vorgenommen. Der erste Stopp war am Skagafjörður Heritage Museum Glaumbær. Hier kann man einen alten Torfhof besichtigen, der bis in die 1940er Jahre bewirtschaftet wurde. Es gibt noch zwei weitere Häuser und eine Kirche, alles wirklich liebevoll hergerichtet und auch interessant erklärt. Hier lässt es sich schön etwas bzw. auch viel Zeit verbringen und die Landschaft kann man auch noch in aller Ruhe genießen. Dann hatten wir uns noch den Grabrok-Krater vorgenommen, aber pünktlich bei der Anfahrt auf den Parkplatz fing es richtig zu schütten an und wollte auch nicht mehr aufhören. Da wir aufgrund der Wettervorhersage davon ausgingen, dass das Wetter am nächsten Tag besser sein sollte, entschlossen wir uns zur Weiterfahrt zur nächsten Unterkunft. In Budardalur gibt es dann noch einen Strandspaziergang und Vogelbeobachtung. Und lecker Pizza.
Übernachtung: The Castle, Budardalur
18.09.
Die Westfjords standen nicht auf unserem Programm, trotzdem sind wir noch einige Kilometer richtig Norden bis nach Króksfjarðarnes gefahren. Hier haben wir noch ein paar schöne Bilder von der Brücke gemacht. Am Drifandagil-Wasserfall haben wir auch noch gehalten. Dann ging es aber wirklich weiter zur Grabrok-Krater – bei Sonnenschein. Hier kann man über viele Treppenstufen und Holzstege an den Kraterrand aufsteigen und beim Umrunden hat man eine tolle Sicht auf die anderen Krater und in die tolle Landschaft. Dann ging es weiter in den Silver Circle und dem Hraunfossar. Auf kurzen Wegen kann man hier den Wasserfall dank einer kleinen Brücke von beiden Seiten betrachten. Wir haben uns dann noch die heißen Quelle Deildartunguhver beim Krauma Thermalbad angeschaut.
Anschließend fuhren wir dann nach Borgarnes zum Hotel weiter, und testeten gleich mal den Hot Tub. Lecker Abendessen gab es in Borgarnes im The Settlement Center-Museum, hier kann man auch noch nach den Öffnungszeiten Essen und durch den Museumsshop schlendern.
Übernachtung: Hotel Hafnarfjall, Borgarnes
19.09.
Heute erkundeten wir die Snaefellsnes-Halbinsel. Unser erstes Ziel an diesem windigen Tag (windig ist noch etwas untertrieben) war der Kirkjufell in Grundarfjördur. Wir hielten auf dem Weg schon an Grundarfoss, an dem vor lauter Wind fast kein Wasser mehr nach unten fiel. Als nächstes fuhren wir wieder ein Stück zurück nach Stykkisholmsbaer und sind zum Leuchtturm hoch gelaufen. Da man aber vor lauter Wind nicht mehr wußte, wo man sich festhalten konnte, sind wir doch recht schnell wieder zurück. Wir fuhren dann eine Weile Richtung Westen über Olafsvik und Hellisandur und machten immer wieder Fotostopps am Meer. Am Saxholl-Krater haben wir wieder länger gehalten und sind die Treppen zum Kraterrand hochgelaufen. Oben war leider wieder kein längerer Aufenthalt möglich, da es den Foto aus den Händen geblasen hat. Beim Abstieg hielten wir uns dann gegenseitig fest und eine Stufe nach der anderen kamen wir wieder ganz gut unten an und haben anderen auch noch beim Abstieg geholfen. Zuletzt ging es noch zur schwarzen Budarkirkja und zum Bjarnarfoss.
Übernachtung: Hotel Hafnarfjall, Borgarnes
20.09.
Heute stand der Golden Circle an und man merkte, dass man in die Touristik-Region Reykjavik zurückkehrt. Als erstes fuhren wir den Thingvellir Nationalpark an, ließen uns von den vielen Menschen nicht durcheinanderbringen und liefen unsere Route zum Oxarafoss, Langistígur, Thingvallakirkja und Silfaspalte. Hier beobachteten wir noch einige Schnorchelgruppen, die von ihren Tourguides ihre Ausrüstung erklärt bekamen und ins Wasser gebracht wurden. Nächstes Ziel war das Geothermalfeld Haukadalur mit dem Geysir Stokkur. Als letztes ging es zum gewaltigen Wasserfall Gullfoss. Wahnsinn, was hier für Wassermassen nach unten fallen.
Übernachtung: Hotel Fludir, Fludir
21.09.
Heute ging es in die Hauptstadt, aber nicht ohne Zwischenstopps. Der erste war der Kerid-Kratersee, hier lohnt es sich, auf den Krater hochzulaufen, zu umrunden und oben noch ein paar Extrarunden zu anderen Kratern zu drehen. Von hier aus ging es weiter zu einem kleinen Freilichtmuseum Pjodveldisbaer, hier gibt es einen Nachbau eines Wikingerhofes aus dem 11. Jahrhundert, der im Jahr 1104 bei einem Vulkanausbruch unter Asche begraben wurde. Auch wenn es „nur“ ein Hof mit Langhaus und Kapelle ist, wirklich sehr beeindruckend und man darf alle Gegenstände auch anfassen und damit experimentieren. Jetzt ging es dann aber wirklich weiter nach Reykjavik und am Nachmittag und Abend schauten wir uns dann noch die Kathedrale und die Oper an und bummelten durch die Straßen.
Übernachtung: Fosshotel Raudara, Reykjavik
22.09.
An unserem letzten Tag entschlossen wir uns, wieder aus der Stadt herauszufahren und erkundeten die Reykjanes-Halbinsel. Als erstes hielten wir am See Kleifarvatn und fuhren dann weiter zu den heißen Quellen Seltún bei Krísuvík. Hier wird gerade wieder ein Rundweg durch die Quellen angelegt. Auf dem Parkplatz konnten wir dann auch an eine gerade erst gelandete Familie unsere übrig gebliebenen Einkäufe (Cola und Instantsuppe) weiterverschenken. Kurzentschlossen hielten wir kurz nach der Weiterfahrt gleich wieder an der Krisuvikurkirkja an, die etwas abseits von der Straße zu sehen ist. Besonders beeindruckend fanden wir, dass es eine Tafel gibt, auf der die Geschichte der Kirche und des dazugehörigen Hofes erklärt ist und auf dem Friedhof der Kirche tatsächlich der Grabstein eines ehemaligen Bewohners steht, dessen Familienbild aus dem Jahr 1897 auf der Tafel ist. Nächstes Ziel waren wieder heiße Quellen, diesesmal Gunnuvher. Hier geht es mal so richtig ab. Man kann von hier zwar auch alles weitere anfahren, wir entschieden uns aber für einen längeren Spaziergang zum Leuchtturm Reykjanesvíti und zu Steilküste Valahnjúkur. Auf dem Weg nach Keflavik machten wir noch einen Halt an der Brücke zwischen den Kontinenten.
23.09.
Heimflug über Kopenhagen nach München, wenn man nach zwei Wochen Island dann mit dem Auto nach München reinfährt schockt der viele Verkehr schon ordentlich. Während man in Island im Tunnel unter dem Fjord noch LTE Mobilfunknetz hat, gibts es in München nicht mal Handy-Empfang bei Abendessen im Lokal…. Willkommen zurück 🙂